Urteil von BEATE K.
Das Stadtviertel Marais ist nicht so überfüllt, schöner und interessanter, als die typischen Sehenswürdigkeiten in Paris (Notre Dame, Champs ect....) in und an denen man in langen Schlangen anstehend warten musste. Wunderschön in weihnachtlicher Beleuchtung mit winterlichem Eislaufvergnügen ist das Hotel de Ville.
Es gibt in Paris (wie leider auch in vielen anderen touristischen Großstädten) schlechtes Essen zu überhöhten Preisen an vielen Ecken. Angenehm hervorzuheben ist die Auberge Nicolas Flamel direkt gegenüber vom Studio. Ausgezeichnetes Essen, gute Atmosphäre, ein gutes Preis- Leistungsverhältnis und eine Portion Understatement.
Beeindruckend war Gilbert Becaud "L'important c'est la rose" als Supermarkthintergundmusik:-). Schön ist ein Spaziergang zu den Brücken, um die Seine bei Hochwasser zu bewundern. Wer sich nach menschlicher Nähe sehnt, sollte sich in die kilometerlangen Schlagen vor Notre Dame einreihen oder die Stände auf dem Weichnachtsmarkt (mit bayrischem Zelt) an den Champs Elysees besuchen.
Viele schöne Häuser und Sehenswürdigkeiten gibt es im Marais, die nicht überfüllt sind. Ein sehr malerisches Viertel mit sympathischen Bewohnern und schönen kleinen Läden und Boutiquen. Zentral gelegen, man kann viele Sehenswürdigkeiten einfach zu Fuß erreichen (Notre Dame, Centre Pompidou, Seine, Louvre)
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